Der Schrecken des Krieges

Vor 100 Jahren begann der 1. Weltkrieg, der in seiner Dimension den Horror und den Schrecken vorheriger Kriege übertraf. Erich-Maria Remarque beschrieb das Grauen des Krieges in seinem Roman „Im Westen nichts Neues“, die mittlerweile eine Pflichtlektüre in vielen Deutschen Schulen geworden ist.
Auch die Schüler/innen des Helene-Lange-Gymnasiums in Hamburg befassen sich mit der Lektüre und der Geschichte dahinter. In den kommende Wochen übertragen Sie Bilder, Elemente und Gefühle zum Buch in andere, als die literarischen Darstellungsformen. Vor allem werden sie Mittel der Erzählung und medialen Darstellung von Computerspielen nutzen. Ein heikles und interessantes Unterfangen. Wir sind froh dabei sein zu können.
Die Projektarbeit findet statt im Rahmen der von der BürgestiftungHamburg  geförderten Projektreihe „Creative Gaming in Hamburger Schulen“ die eine kombinierte Lehrer/innen-Fortbildung und Projektarbeit mit Schüler/innen ist.