Workshops im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

makey-makey-oder-werkstatt-2Im Rahmen der Ausstellung „Game Culture Hamburg„, die bis zum 23. April 2017 im Kontext der „Game Masters“ Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg zu sehen ist, versanstalten wir regelmäßig Workshops für Schulklassen sowie eine offene Werkstatt.

Werkstatt für alle. Creative Gaming

Samstag, 19.11. | 3.12. | 17.12.2016 | 14.1. | 28.1. | 11.2. | 25.2. | 11.3. | 25.3. | 8.4. | 22.4.2017, 12-16 Uhr
In der Werkstatt wird getüftelt, kreiert und gestaltet, was das Zeug hält. Ob analog oder digital: Wir designen neue Spiele, erzählen mit Games spannende Geschichten und verwandeln Spielfiguren in Comic-Helden. | Angebot in der Ausstellung „Game Culture Hamburg“ | im Museumseintritt inbegriffen | keine Anmeldung erforderlich | geeignet für Spielfans ab 11 Jahren

Workshop für Schulklassen (komplett ausgebucht)

Eigene Controller bauen mit Makey Makey
Dienstag, 17.1. | 14.2. | 21.3. | 18.4.2017, 10-16 Uhr
Wir besuchen gemeinsam die Ausstellung und untersuchen, wie Spiele gesteuert werden und welche verschiedenartigen Game Controller es gibt. Mit diesen Eindrücken im Gepäck entwerfen wir mit Knete, Gummibärchen, Bleistiften und vielen weiteren Gegenständen unsere eigenen Controller. | Begrenzt auf 16 Teilnehmde | Kosten: 5 € pro Teilnehmer*in zzgl. 10 € Gebühr pro Gruppe | geeignet für Schüler*innen von 13 bis 17 Jahren | Anmeldung unter info(at)creative-gaming.eu

Game Design mit Kodu

Dienstag, 31.1. | 28.2. | 4.4.2017, 10-16 Uhr
Wir besuchen gemeinsam die Ausstellung und schauen uns an, wie kleine und große Entwicklerstudios auf ihre Ideen gekommen sind. Mit diesen neuen Eindrücken klären wir, was ein gutes Spiel ausmacht. Anschließend entwickeln wir mit dem Programm „Kodu“ 3D-Spiele, die ihr auf eurem USB-Stick mit nach Hause nehmen könnt. | Begrenzt auf 16 Teilnehmende | Kosten: 5 € pro Teilnehmer*in zzgl. 10 € Gebühr pro Gruppe | geeignet für Schüler*innen von 13 bis 17 Jahren | Anmeldung unter info(at)creative-gaming.eu
Mit freundlicher Unterstützung der Körber-Stiftung. In Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg.