Spiele machen, wie wir sie wollen!
Mathelehrer, Groupies und Goldbarren: in den Gamedesign-Workshops von play08 waren den kreativen Ideen der Teilnehmer/innen keine Grenzen gesetzt.
Die Workshops am dritten Tag von play08 Potsdam standen ganz im Zeichen von Gamedesign. In insgesamt drei Workshops konnten die Teilnehmer/innen eigene Spielideen entwerfen und realisieren. In einem der beiden Schülerworkshops wurden die Spielentwürfe mit Flash umgesetzt. Die Schüler/innen entwickelten zuvor eigene Spielideen und konnten am Nachmittag ihre selbst kreierten Spiele mit nach Hause nehmen. Die Rückmeldungen der Teilnehmer/innen waren sehr posititv. Einer der Teilnehmer, der mit seiner Gruppe ein Spiel entwickelte, in dem man durch Goldbarren-Werfen arme zu reichen Menschen machen kann, äußerte sich begeistert: „Es ist toll, dass man hier seine eigene Ideen entwickeln kann und danach sieht, wie sie entstehen. Ich freue mich, wenn ich mein eigenes Spiel mitnehmen kann.“
Im anderen Schülerworkshop wurde mit einem 3D Spieleeditor gearbeitet, bei dem es auch darum geht, zu lernen, wie Computerspiele aufgebaut sind und welche Rolle Regeln dabei spielen. Nachdem die Jugendlichen das Programm ausprobiert haben, entwickelten sie eigene Spielideen. Die enstandenen Spiele reichen vom scheinbar unendlichen Kanallabyrinth bis hin zu eingesperrten Mathelehrern, die durch kniffelige Rechenaufgaben von bösen Zahlen befreit werden müssen. Eine der Schülerinnen resümierte nach dem Workshop: „Wenn ich das nächste mal Computer spiele, dann weiß ich, wie viele Regeln dahinter stecken und dass so ein Spiel total komplex aufgebaut ist.“
Auch im Workshop für Multiplikator/innen und Lehrer/innen wurde mit dem 3D Spieleeditor gearbeitet. Anschließend wurden mit dem analogen SpielSpiel noch neue Spielideen entwickelt, bei dem unter anderem der Groupie Hero enstanden ist: ein mit Tamborin steuerbares Spiel, bei dem man als Groupie im Takt der Musik Stofftiere und ähnliches auf die Bühne werfen muss.
Jana Dugnus von der Initiative Creative Gaming zu den Ergebnissen des Tages: „Es ist toll, wie viel Ideen in den Jugendlichen und den Erwachsenen stecken. Hier konnten sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen und dabei noch lernen, wie ein Computerspiel aufgebaut ist. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht!“
Im anderen Schülerworkshop wurde mit einem 3D Spieleeditor gearbeitet, bei dem es auch darum geht, zu lernen, wie Computerspiele aufgebaut sind und welche Rolle Regeln dabei spielen. Nachdem die Jugendlichen das Programm ausprobiert haben, entwickelten sie eigene Spielideen. Die enstandenen Spiele reichen vom scheinbar unendlichen Kanallabyrinth bis hin zu eingesperrten Mathelehrern, die durch kniffelige Rechenaufgaben von bösen Zahlen befreit werden müssen. Eine der Schülerinnen resümierte nach dem Workshop: „Wenn ich das nächste mal Computer spiele, dann weiß ich, wie viele Regeln dahinter stecken und dass so ein Spiel total komplex aufgebaut ist.“
Auch im Workshop für Multiplikator/innen und Lehrer/innen wurde mit dem 3D Spieleeditor gearbeitet. Anschließend wurden mit dem analogen SpielSpiel noch neue Spielideen entwickelt, bei dem unter anderem der Groupie Hero enstanden ist: ein mit Tamborin steuerbares Spiel, bei dem man als Groupie im Takt der Musik Stofftiere und ähnliches auf die Bühne werfen muss.
Jana Dugnus von der Initiative Creative Gaming zu den Ergebnissen des Tages: „Es ist toll, wie viel Ideen in den Jugendlichen und den Erwachsenen stecken. Hier konnten sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen und dabei noch lernen, wie ein Computerspiel aufgebaut ist. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht!“